Konzept und Geschichte der "kleinen" Zeitschrift

Für Leute, die an die Zukunft denken
Für Verständnis zwischen den Generationen

Seit der Novemberausgabe 2013 wird "die kleine" vom Tagblatt-Verlag herausgegeben. "Das bestätigt mein Konzept, denn ich wollte zeigen, dass ein sozial orientiertes Produkt ohne Gelder der öffentlichen Hand bestehen kann", sagt Gabriele Heyd.

Immer nur jung und fit bleiben als Ziel einer Gesellschaft – das hält sie für Stagnation. Die langjährige Herausgeberin der ”kleinen“ Zeitschrift für mehr Mut beim älter Werden sagt: „Die demographische Entwicklung und das älter Werden des Einzelnen bergen nicht nur Gefahren. Es gilt, auch die Chance zu sehen.“ Mit ihrer Redaktion legte sie übe 18 Jahre  zuverlässig an jedem 15. der ungeraden Monate eine neue Ausgabe vor.
                  
Mit Lust, Mut und Sinn älter werden, dazu trägt ”die kleine“ Zeitschrift seit 1994 bei. Sie zeigt der jungen Familie, in der ein alter Mensch lebt,  Wege auf.  Dem Frührentner und der alten Dame eröffnet sie Perspektiven. Denn: Sie informiert über Trends, Aktuelles, Aktivitäten und gibt Impulse für Eigeninitiative.

Als Plattform für Information, Diskussion und Angebote hat sich ”die kleine“ in den Kreisen Reutlingen, Tübingen und darüber hinaus etabliert. Hier befruchten sich soziales Engagement, Marktorientierung und Wirtschaftlichkeit gegenseitig. Als Zeitschrift zum Mitnehmen und Weitergeben wird sie durch Anzeigen finanziert und öffnet den Blick zur kaufkräftigen Generation 50plus.

Leserschaft, Zahl der Anzeigenkunden und Auflage wachsen kontinuierlich. Denn: Das Konzept orientiert sich genau am Bedarf der Leserinnen und Leser.